Mehr als 50 Jahre Erfahrung

Christoph Röttgers

Diplomingenieur, Fachrichtungen Produktionstechnik + Wirtschaftsingenieurwesen
Mehr als 20 Jahre Erfahrung im Bereich Wärmebehandlung und Werkstofftechnik
Erfahrung bei Konzeption und Inbetriebnahme von Wärmebehandlungsanlagen
Mehr als 20 Jahre Erfahrung im Bereich QM / QMB / Prozessoptimierung / Arbeitsvorbereitung / Kalkulation

Christoph Röttgers
Dipl.-Wirt.-Ing (FH)
Am Mühlenberg 1
58644 Iserlohn

Contact Person rc/x/ed.gnutareb-sregtteor

Herbert Rasche

Werkstoffprüfer / Härtereileitung / Betriebsleitung
Mehr als 30 Jahre Erfahrung im Bereich Wärmebehandlung und Werkstofftechnik
Erfahrung bei Konzeption und Inbetriebnahme von Wärmebehandlungsanlagen
QM / QMB
Sicherheitsfachkraft

Herbert Rasche
Eilper Str. 30b
58091 Hagen

Contact Person rh/x/ed.gnutareb-sregtteor

Wärme­behandlung & Werkstoff­technik


Werkstoff­technik / Werkstoff­auswahl

  • z. B. für Produkte aus Draht oder Stabstahl wie z. B. Drahtbiegeteile und Rundstahlketten

Werkstoff­prüftechnik / Qualitäts­probleme

Wärme­behandlungs­technik / Wärme­behandlungs­verfahren – Insbesondere Mehr­zweck­kammeröfen und Band-Durch­lauf­öfen

  • Verbesserung der Qualität, Flexibilität, Durchlaufzeit und Liquidität durch eine eigene Härteanlage.
  • Faktor Zeit: Vielleicht ist man sich gar nicht bewusst, dass auch bei geringeren Mengen eine eigene Härteanlage lohnend sein kann!
    Ist es aus Ihrer Sicht ein Vorteil, wenn die Kosten ab dem ersten Monat des Anlagenbetriebs niedriger sind als Ihre bisherigen Kosten bei externer Wärmebehandlung?
    Wir stehen mit unserer Erfahrung bereit für eine zügige Planung und Umsetzung von A-Z – einschließlich Personal + Schulung.
    SPRECHEN SIE UNS GERNE UNVERBINDLICH AN!

Bauteil­bezogene Projektierung / Aufbau von Wärme­behandlungs­anlagen

  • Öfen zum Vergüten, Glühen, Einsatzhärten, Nitrieren, Carbonitrieren etc.
  • (Vollautomatische) Mehrzweckkammeröfen, Bandöfen, Drehherdöfen, Induktionsöfen
  • Sowohl für kleinere als auch große Jahresmengen
  • Einschließlich Personalentwicklung /-schulung

Verschleiß­schutz an Bauteilen, Werkzeugen und Maschinen durch entsprechende

  • Werkstoffauswahl
  • Wärmebehandlung
  • Beschichtung etc.
Gefügebilder: QATM.de

ZIM-Projekte erfolgreich beantragen und staatliche Zuschüsse erhalten

Bei ZIM-Projekten handelt es sich um Förderprojekte - nicht in Form eines z. B. vergünstigten Darlehens oder dergleichen, sondern um nicht rückzahlbare Zuschüsse des Bundes: ZIM - Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand www.zim.de
Aktuell können Anträge zu ZIM-Projekten wieder gestellt werden!
ZIM hat das Ziel der branchenunabhängigen Förderung von KMU (Klein- und mittelständische Unternehmen) hinsichtlich Produkt-Neu-Entwicklungen (FuE – Forschung und Entwicklung). Zu den KMU zählen Unternehmen mit weniger als 500 Mitarbeitern (alternativ bis 1000 Mitarbeitern – sofern eine Kooperation mit einem KMU eingegangen wird). Je kleiner ein Unternehmen ist, umso höher liegt der Förderanteil.
Meine Beratungsleistung umfasst die Unterstützung bei Antragstellung und Projektbegleitung: Mehrfach habe ich erfolgreich ZIM-Projekte realisiert und verfüge über eine langjährige Erfahrung.
Die Antragstellung ist ein komplexes Thema. Durch meine Beratung umgehen Sie Fehler bei der Antragstellung.
Zuschüsse für FuE-Projekte: ZIM-Projekte sind zu einem gewissen Grad Risikoprojekte, die in Einzelprojekten mit bis zu 550.000 € und in Kooperationsprojekten mit bis zu 450.000 € (je Teilprojekt) und bis zu 2,3 Mio. € für ein Gesamtprojekt gefördert werden.
  • Risikoprojekt: Es besteht ein gewisses Risiko, dass die FuE-Maßnahme im Unternehmen scheitert – aus welchen Gründen auch immer. In den meisten Fällen würden insbesondere kleine Unternehmen dieses Risiko nicht eingehen. Somit bleiben vielfach gute Ideen in den Schubladen der Unternehmen liegen – werden also nicht realisiert, da das Risiko zu hoch ist, dass dieses Projekt dann nur mit Kosten zu Buche schlägt, die u.U. ein Unternehmen in Schwierigkeiten bringen könnten. Durch die Zuschüsse werden in einem solchen ZIM-Projekt die Personalkosten bezuschusst und so das Risiko minimiert.
  • Ein weiterer Vorteil liegt in der Erarbeitung von Firmen-Know-How, das in Anwendung auf andere Bereiche oder Produkte die Wettbewerbsfähigkeit und das Spezialwissen des Unternehmens weiter stärkt.
Übliche Vorgehensweise im ZIM-Projekten:
  • Erstberatung / Geheimhaltungsvereinbarung
  • Projektskizze
  • Ausarbeitung Projektantrag und Antragstellung
  • Förderbescheid
  • Projektdurchführung / Projektbegleitung

Land­wirtschaft & Garten­bau

Pflanzen­saft­analysen

Pflanzen & Boden - mein Schwerpunktthema seit 2016

  1. High-Tech Landwirtschaft bedeutet nicht mehr Technik, sondern die Natur für sich arbeiten lassen - durch Einsatz von (viel) Technik ist man nicht ansatzweise in der Lage das zu Leisten, was natürliche Prozesse bewerkstelligen: Kontinuierliche Steigerung des Humusgehaltes (auch während des Wachstums der Hauptfrucht) und der Wasserspeicherkapazität des Bodens, hohe Nährstoffdichte in Pflanzen und Früchten sowie aktiv gesunde Pflanzen.
  2. Sehr gesunde Pflanzen erhält man nur mit einer ausgewogenen Nährstoffversorgung – solche Pflanzen sind dann auch in der Lage sich selbst gegen Schädlinge zu wehren – das spart Kosten für Pflanzenschutzmittel. Eine ausgewogene Nährstoffversorgung bedeutet auf der einen Seite keinen Nährstoffmangel und auf der anderen Seite keine Nährstoffüberversorgung und damit einhergehend keine unnötigen Kosten.
  3. Der Pflanzensaft einer Pflanze zeigt die tatsächlich pflanzenverfügbaren Nährstoffe an, welche die Pflanzen aufnehmen konnten. Das kann je nach Pflanze in der Wachstumsperiode einmal oder mehrfach durchgeführt werden, da sich das Nährstoffprofil im Wachstumsverlauf nicht unerheblich verändert.
  4. Die Pflanzensaftanalyse stellt das Gegenstück zur menschlichen Blutuntersuchung dar – praktisch immer führt der Arzt beim Patienten bei Krankheitssymptomen zunächst eine Blutuntersuchung durch. Man untersucht also nicht die in einem Blatt oder einer Pflanze gespeicherten Nährstoffe, sondern die Nährstoffe, welche die Pflanze tatsächlich aufnehmen konnte.
  5. Über 20 Elemente des Pflanzensaftes werden analysiert: Durch Abgleich alter und neuer Blätter erkennt man die Ausgewogenheit der Nährstoffversorgung. Zu berücksichtigen ist hierbei die Unterscheidung mobiler und nicht mobiler Nährstoffe.
  6. Die Überdüngung mit einem bestimmten Nährstoff führt zur Nährstoffblockade bei einem Anderen – die Pflanzensaftanalyse gibt hierüber eindeutigen Aufschluss.
  7. Nährstoffdefizite werden bis zu 6 Wochen eher angezeigt, bevor sie an den Blättern der Pflanze sichtbar werden.
  8. Für die Pflanzensaftanalyse sind Analysenpakete buchbar.
  9. Wasseranalysen auf Anfrage – schlechte Wasserqualität durch zu hohe Wasserhärte blockiert die Wirkung von z. B. Pflanzenschutzmaßnahmen oder die Nährstoffaufnahme von bis zu 70 %.

Verschleiß­schutz für Land­maschinen­messer

  • Verschleißschutzbeschichtungen (Lohnarbeit) für Messer an Landmaschinen – z. B. Mähwerkmesser, Mähmesserklingen, Ladewagenmesser etc.
  • Machen Sie gerne einen Test und vergleichen Sie den Verschleiß zwischen Ihren bisherigen Messern und denen mit unserer Beschichtung.

Lüftungs­technik für Land­wirtschaft, Industrie, Gewerbe und Frei­zeit­einrichtungen

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